Für Messechef Wolfgang Marzin ist genau dieses internationale Renommee das, was sich die Veranstaltung in den vergangenen Jahren erarbeitet hat und in dem die Zukunft für die Games Convention liegt. Auf Basis dieses Erfolgs sollen Markenstärke und Bekanntheit genutzt werden, um global angelegte Konzepte weiter auszubauen. Mit der GC Asia gibt es den ersten internationalen Ableger, welcher die Zukunft sichern soll, da der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware Leipzig den Rücken kehren wird, um in Köln auf der GAMESCom seine Zelte aufzuschlagen.
Der Messechef äußerte weiterhin, das Leipzig sehr gut in der Lage sei alle Messebesucher unter zu bringen. Die Leipziger Messe kooperiert eng mit den Hotels vor Ort und bietet auch Kurzentschlossenen noch genügend Übernachtungsmöglichkeiten. "Aufgrund der breiten Kooperation haben wir genügend Hotalkapazitäten und können bei Bedarf auch kurzfristig Zimmer vermitteln", sagte Marzin.